Longboard

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Longboarding: Surfen auf Asphalt

Die ursprüngliche Idee hinter der Schaffung des Longboards war die Wiederentdeckung der Sensationen des Surfens auf Asphalt. Diese Boards sind länger als klassische Skateboards und bieten Ihnen eine weichere oder "glattere" Praxis, wie wir in diesem Medium hören können.
Diese Kultur kam Mitte der 70er Jahre in Europa an und entwickelte sich langsam aber sicher. Als Teil des Brettsports erlebt die Praxis des Longboardings seit vielen Jahren einen regelrechten Boom. In der Stadt, in den Bergen oder am Meer, wählen Sie dieses Transportmittel

Jedem sein eigener Stil des Longboardings

Wie viele Sportarten vereint auch das Longboard eine Vielzahl von Disziplinen. Von der ruhigen Fahrt bis zur wilden Abfahrt von der Spitze eines Bergpasses ist für jeden Geschmack und jedes Niveau etwas dabei.
Die bekannteste und am meisten praktizierte Disziplin ist sicherlich die Stadtfahrt, die einfach darin besteht, sich durch die Stadt zu bewegen, sehr praktisch, um Staus zu vermeiden, aber manchmal von der Polizei nicht wirklich geschätzt. Die Kreuzfahrt, im gleichen Geist wie die Stadtfahrt, ist der Stadtspaziergang mit einem ruhigeren Rhythmus, ideal zum Üben am Meer mit einem schönen Sonnenuntergang! Diese Disziplin geht oft Hand in Hand mit dem Carving, das, wie das Skifahren, darin besteht, große Kurven zu fahren, um die Geschwindigkeit gleichmäßig zu erhöhen. Das Kreuzen kann künstlerischer werden, indem man einen Tanz übt, der, wie der Name schon sagt, ein "Tanz" auf dem Brett ist, der für diese Disziplin oft länger ist

Es gibt auch engagiertere Disziplinen wie Slalom, ein Zeitlauf, der oft im Wettkampf geübt wird. Beim Long Distance Pumping geht es darum, eine lange Strecke ohne Neustart zu fahren und nur den Flex des Boards zu nutzen, um Geschwindigkeit zu gewinnen. Für Bergliebhaber ist die Königsdisziplin bergab oder DH, ob es nun Stand Up oder Streetluge ist. Natürlich ist die Wahl des Gremiums sehr wichtig und seine Merkmale werden je nach gewählter Disziplin variieren.

Longboard oder Skateboard?

Skateboards und Longboards unterscheiden sich in ihrer Form, Größe und Verwendung.

Ein Skateboard ist in der Regel kleiner und kürzer als ein Longboard, mit einer durchschnittlichen Länge von 31 Zoll (78,7 cm) und einer Breite von 7,5 bis 8 Zoll (19 bis 20,3 cm). Die Räder sind kleiner und härter, was eine große Wendigkeit und eine höhere Geschwindigkeit ermöglicht. Skateboarder nutzen oft Rampen und Skateparks, um Tricks, Sprünge und Figuren zu machen.

Im Gegensatz dazu ist ein Longboard länger und breiter als ein Skateboard, mit einer durchschnittlichen Länge von 40 bis 60 Zoll (101,6 bis 152,4 cm) und einer Breite von 9 bis 10 Zoll (22,9 bis 25,4 cm). Die Räder sind größer und weicher, was ein weicheres und bequemeres Fahren über längere Strecken ermöglicht. Longboarder nutzen ihr Brett oft, um sich in der Stadt fortzubewegen, Bergfahrten zu machen, zu cruisen oder zu tanzen.

Alles in allem eignen sich Skateboards eher für akrobatische Tricks und technische Bewegungen, während Longboards eher zum Reisen, Spazierengehen oder für sichere Abfahrten geeignet sind.

Das Longboard: was es charakterisiert

Im Gegensatz zu einem klassischen Skateboard variiert die Größe eines Longboards zwischen 50 cm und 2 m. Das Brett, das Hauptelement des Longboards, ist mit einem variablen Flex ausgestattet: weich, mittel oder hart, so dass es mehr oder weniger flexibel ist, was es erlaubt, die Stabilität dieses Brettes je nach geübter Disziplin anzupassen. Die Wölbung des Brettes, d.h. die Krümmung über die Länge, kann positiv oder negativ sein. Dann wird es um die Wiederbelebung der Geschwindigkeit und um die Stabilität des Skateboardfahrers gehen. Die Konkavität ist die Krümmung in der Breite. Sie wird die Platzierung der Füße und die Stützkraft für die Rotationen beeinflussen. Es gibt verschiedene konkave Formen: die klassische, die flach-konkave, aber auch die dreikonkave. Wenn Sie Longboarding lernen wollen, ist es daher unerlässlich, Folgendes zu berücksichtigen: die gewünschte Disziplin, Größe, Flex und Form. Es sollte nicht vergessen werden, dass der Vorstand sehr oft nach einem Favoriten ausgewählt wird.

Bevor Sie sich auf den Weg machen, ist es wichtig, dass Sie sich Gedanken über Ihren Schutz machen. Dazu gehören z. B. ein Helm (BMX o Mountainbike-Helm) und Ellenbogenschützer.

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